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32 Begriffe rund um eCommerce, die Sie kennen müssen

eBusiness, eCommerce, eBook, e-Learning, eMarketing – mehr und mehr dreht sich alles um das World Wide Web und den damit verbundenen Möglichkeiten für Unternehmer und die, die es noch werden wollen. Begriffe wie SEO und Webhosting gehören inzwischen sicher auch zu Ihrem Alltag. Laut dem Statististischen Bundesamt besaßen im Jahr 2016 rund 90% der deutschen Haushalte einen Internetanschluss. Dennoch sind den meisten Begriffe rund um den eCommerce nahezu unbekannt. Also haben wir in unserem heutigen Beitrag ein paar Begriffe gesammelt und kurz für Sie erklärt. Sobald Ihnen also einer der klassischen eCommerce Begriffe das nächste Mal begegnet, haben Sie den vollen Durchblick und wissen sofort, was gemeint ist.

Die Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Daher vorneweg die Bitte: Ergänzen Sie die Liste mit uns! Sagen Sie uns unten in den Kommentaren, welcher Begriff aus dem eCommerce Bereich fehlt. Wir freuen uns darauf mit Ihnen gemeinsam diese eCommerce Liste zu vervollständigen.

Zahlen, Daten und Fakten

Im Jahre 2002 wurden aufgrund der hohen Zunahmen an Onlineshops die eCommerce Richtlinien europaweit angepasst. Diese sind im Bundesgesetzbuch unter dem § 312 zu finden. Nicht nur als Shop Betreiber mach es Sinn, sich mit diesen Richtlinien zu befassen, auch als Verbraucher sollten Sie diese schonmal gesehen haben. Warum? Wer Onlineshops besucht, schließt mit der Bestellung einen Vertrag ab. In den Richtlinien ist (mehr oder weniger) klar definiert, wann ein Vertrag zustande kommt. Lange Zeit war nicht geregelt, ob bereits beim Absenden des Warenkorbs an den Shop-Betreiber schon ein Vertrag zustande kommt oder nicht. Der Umsatz der Onlinehändler stieg in den letzten Jahren rapide an. Die im eCommerce generierten Umsätze belaufen sich in Deutschland auf über 40 Milliarden Euro. Dies ist Grund genug den Verbrauchern sowie baldigen Betreibern von Onlineshops einen Überblick über die Begriffe des eCommerce zu geben. Hier also eine kleine Übersicht:

Was ist eCommerce?

Unter eCommerce versteht man den Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen oder zwischen einem Unternehmen und einem Endverbraucher. Das wesentliche daran ist, dass der Geschäftsverkehr über das Internet bzw. über Onlineshops abgewickelt wird. Der Vertragsabschluss erfolgt online. Die Vertragserfüllung kommt jedoch oft offline zustande, da der Betreiber des Onlineshops die Waren oder Dienstleistungen offline an den Verbraucher übermittelt. Einige Waren lassen sich natürlich auch online versenden wie eBooks, Apps und andere Angebote, die zum Download zur Verfügung gestellt werden. Die Bezahlung für den Handel erfolgt wiederum online über Electronic Cash oder per Kreditkarte.

eCommerce Vertrag

Ein eCommerce Vertrag ist ein Vertrag, der über ein Fernkommunikationsmittel zustande gekommen ist. Der eCommerce Vertrag schließt jedoch Waren, die über das Telefon bestellt werden, aus. Teleshopping ist folglich nicht in dem Begriff enthalten und gehört rechtlich gesehen in einen anderen Bereich.

Mass Customization

Für Onlinehändler ist Mass Customization ein wichtiger Begriff. Hierbei wird die maßgeschneiderte Massenanfertigung verstanden. Das heißt, ein Produkt wird in vielen Varianten zur Auswahl gestellt, so dass das Produkt den Ansprüchen der Verbraucher gerecht wird. Dabei werden die Wünsche der Verbraucher berücksichtigt, so dass ein Massenprodukt mit individuellen Merkmalen erzeugt wird. Das Prinzip der Mass Customization kennen Sie sicher vom Autokauf. Beim Kauf lassen sich Sonderwünsche mit einbinden, so dass aus einem Massenprodukt ein Sondermodell wird. Diese Sonderwünsche werden durch den Onlinehändler erst verwirklicht, sobald der Vertrag zustande gekommen ist. Oft nutzen Händler einen Produktkonfigurator, um Kunden die verfügbaren Möglichkeiten aufzuzeigen.

Online Banking oder Homebanking

Mittels Online Banking lassen sich Bankgeschäfte bequem über das Internet abwickeln. Darunter fallen Abbuchungen, Überweisungen oder das Einrichten von Daueraufträgen. Online Banking beschreibt jedoch nicht den Online Zahlungsverkehr, der für Onlineshops eine wesentliche Rolle spielt.

Online Zahlungsverkehr

Der Online Zahlungsverkehr beinhaltet Zahlungsmöglichkeiten, die dem Verbraucher vom Onlinehändler zur Verfügung gestellt werden, um die im Onlineshop gekauften Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen. Darunter fallen Zahlungen per Kreditkarte, e-Wallets wie PayPal oder Banküberweisungen. Damit der Online Zahlungsverkehr sicher abgewickelt werden kann, ohne dass es zu einem Missbrauch von Kreditkartendaten oder Passwörtern kommt, gibt es die SSL Verschlüsselung. Diese Verschlüsselung verhindert, dass Dritte auf die Zahlungsdaten zugreifen können.

eCommerce Plattform

Mit einer e-Commerce Plattform erstellen Sie Ihren eigenen Onlineshop. In der Regel brauchen Sie für Ihren Onlineshop noch spezielles Webhosting. Mit dem vom Webhoster zur Verfügung gestellten Speicherplatz und der gewählten Plattform für Shops können Sie nun den Webshop erstellen und verwalten. Lagerbestände, Verkaufs- sowie Kundendaten werden erfasst und helfen Ihnen beim Management Ihres Onlineshops.

Back Office/Backend

Unter diesem Begriff ist ein Bereich gemeint, der zur Verwaltung des Onlineshops genutzt wird. Sie loggen sich hierfür mit einem Benutzernamen und einem Passwort in Ihre Shop Software ein und können Änderungen im Bezug auf den Onlineshop vornehmen. Es lassen sich neue Produkte einstellen oder Rabattaktionen gestalten etc.

eCommerce Plugins

Plugins sind zusätzliche Softwareerweiterungen, mit denen weitere Funktionen für Onlineshops eingefügt und genutzt werden können. Onlinehändler verfügen mit Plugins über mehrere Möglichkeiten, das bestehende System individuell zu erweitern. Je nach Software, die Sie nutzen, können Sie mit den Erweiterungen fast jede Wunschfunktion in Ihrem Shop umsetzen.

Header

Als Header werden Bilder bezeichnet, die sich im oberen Bereich auf der Seite befinden. In dem Shopsystem können eigene Bilder dafür eingebunden werden. Diese Bilder stellen einen wesentlichen Teil eines Onlineshops dar, da Ihren Besuchern die großen Bilder als erstes ins Auge springen und (je nach enthaltener Information) zum Stöbern animieren. So können zum Beispiel Rabattaktionen Kunden anlocken und einen Kauf ermöglichen, was für Sie als Onlinehändler mehr Umsatz bedeutet. Nutzen Sie diesen Bereich Ihres Onlineshops daher sinnvoll.

Metadaten

Metadaten sind hauptsächlich für Suchmaschinen relevant. Die Metadaten übermitteln Informationen über Onlineshops an Suchmaschinen. Mit diesen Infos ordnen Google, Yahoo und co. Ihren Onlineshop thematisch ein, sodass dem Interessenten bei seiner Suche über die Suchmaschine möglichst die für ihn relevanten Seiten angezeigt werden und diese im besten Fall zu Ihrem Onlineshop führen. Für die Suchmaschinenoptimierung spielen Metadaten eine wesentliche Rolle.

Big Data

Darunter versteht man die riesigen Mengen an Nutzerdaten, die im Laufe der Zeit gesammelt werden. Diese werden in der Regel verwendet, um Geschäftsentscheidungen effektiver treffen zu können.

Call to Action

Hierbei wird eine Aufforderung beschrieben, die den Kunden dazu animieren soll, etwas bestimmtes zu tun. Dies kann ein ansprechendes Bild, ein Schriftzug oder eine Kombination aus beiden Möglichkeiten sein. Call to Actions sind im Grunde für alle Varianten des öffentlichen Auftritts – online wie offline – relevant. Bei Onlineshops ist die sicher bekannteste Variante der “Jetzt kaufen” Button.

Checkout Funnel

Hierbei handelt es sich um die Auswertung des Bestellvorgangs. So werden z.B. Abbrüche von Bestellungen analysiert oder Auswertungen für Anmeldeprozesse erstellt. Generell geht es darum, den Bestellprozess für den Kunden so angenehm und einfach wie möglich zu gestalten, um unnötige Absprünge zu vermeiden.

Preismodelle für Onlinewerbung

Damit ein gewisser Bekanntheitsgrad für Onlineshops entsteht, ist bezahlte Werbung nicht zu vermeiden. Werbung wird im Internet anders als offline vergütet. Hier sollten Sie grob folgende Begriffe kennen:

CPC – Kosten pro Klick (Cost per Click)

PPC – Bezahlung pro Klick (Pay per Click)

CPA– Kosten pro Conversion (Cost-per-Acquisition)

CPM – Kosten pro 1000 Kontakte (Cost Per Mille)

Digitale Produkte

Digitale Produkte sind alle Waren, die vom Verbraucher heruntergeladen oder online in einem nichtöffentlichen Bereich eingesehen werden können. EBooks, Musik, Filme, Software, Apps, Onlinekurse und Bilder fallen unter digitale Produkte, die Onlineshops anbieten können. Für Onlinehändler und Verbraucher liegt der Vorteil darin, dass keine Versandkosten anfallen und das gewünschte Produkt sofort zur Verfügung steht.

Ergonomie einer Website

Eine ergonomisch angelegte Website verfügt über eine ansprechende optische Wirkung. Für Onlinehändler ist es wichtig, dass er dem Verbraucher einen Onlineshop präsentiert, der fehlerfrei funktioniert. Des Weiteren sind Funktionen des Onlineshops ergonomisch, wenn sie benutzerfreundlich sind, so dass eine intuitive Handhabung gewährleistet ist. Bei der Erstellung sollten entsprechende Regeln unbedingt eingehalten werden, um den Webshop nutzerfreundlich zu gestalten.

Front End

Der Bereich eines Onlineshops, in dem der Kunde selbst agieren kann, wird Front Office oder Front End genannt. Hier geht es also um den Teil des Shops, den der Besucher sieht und nutzen kann.

Schlüsselwort/Keyword

Diese Begriffe finden sich bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Generell versteht man darunter Worte bzw. Phrasen, die Interessenten in Suchmaschinen eingeben, um etwas Bestimmtes zu finden – im Idealfall natürlich Ihren Shop. Keywords können Kategorien und Produkte Ihres Shops sein oder auch Marken, die Sie anbieten. Achten Sie darauf auch Long Tail Keywords zu verwenden.

Responsives Design

Verbraucher nutzen Smartphones, Tablets oder PCs, um auf das Angebot Ihres Onlineshops zuzugreifen. Ein responsives Design erlaubt die Anpassung an die unterschiedlichen Bildschirmgrößen. Somit kann das Angebot eines Onlineshops gleich gut auf einem PC über den Webbrowser als auch auf einem kleinen Bildschirm eines Smartphones angesehen werden. Das einfache Ausfüllen der Formulare oder Scrollen sollte sowohl auf kleinen sowie auf großen Endgeräten benutzerfreundlich gestaltet sein.

mCommerce

mCommerce oder Mobile Commerce beschreibt eine Geschäftsabwicklung über mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablets und ist eine Unterkategorie des eCommerce.

SEO

Suchmaschinenoptimierung kurz SEO (Search Engine Optimization) soll das Ranking bei Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo und anderen verbessern. Die Sichtbarkeit Ihres Onlineshops wird verbessert, mit dem Ziel mehr Traffic auf Ihrer Webseite zu generieren. Hierbei gibt es verschiedene Techniken. SEO ist für alle Onlineshops und Websites unentbehrlich. Der Nachteil liegt darin, dass es viel Zeit und Arbeit kostet, stets auf dem aktuellen Stand zu sein. Aus diesem Grund geben viele Onlinehändler die Arbeit an professionelle Fachleute ab, die sich um ihre Optimierung kümmern.

SEM

Suchmaschinenmarketing kurz SEM (Search Engine Marketing) sollte auch bei neuen Onlineshops ernst genommen werden. Besonders am Anfang kann aufgrund der Unbekanntheit des Onlineshops noch kein relevanter Traffic (Besucherverkehr) erreicht werden. Durch bezahlte Anzeigen werden Besucher schneller auf Ihren Webshop aufmerksam. Eine optimale Variante ist es SEM und SEO kombiniert einzusetzen.

Traffic/Besucherverkehr

Mit Traffic wird die Anzahl Ihrer Besucher beschrieben. Für Onlinehändler ist es relevant zu wissen, wie viele Besucher sich tatsächlich auf der Website bewegt haben. Diese Informationen helfen Ihnen bei der Optimierungen der Website oder des Onlineshops. Achten Sie aber nicht nur auf die Menge sondern auch auf die Verteilung sowie das Besucherverhalten, um sinnvolle Entscheidungen zur Optimierung zu treffen.

Webhosting

Mit Webhosting wird das Bereitstellen von Speicherplatz auf einem Server bezeichnet. Das ist wichtig für den Betrieb und die Verwaltung von Onlineshops. Die Auswahl ist inzwischen sehr groß und so ist für jeden Anspruch etwas dabei. Die Kosten bewegen sich in der Regel in einem moderaten Bereich. Ein gutes Webhosting Angebot ist flexibel und wächst im besten Fall mit Ihrem Shop mit.

Gewichtsbasierte Versandkosten

Gestaffelte oder gewichtsbasierte Versandkosten beschreiben die Versandkosten, die aufgrund des Gewichts der bestellten Waren zustandekommen. Gestaffelte Versandkosten werden für differente Gewichtsklassen sowie für bestimmte Zielgebiete erfasst, wenn der Onlinehändler zum Beispiel einen Versand ins Ausland anbietet. Zudem werden durch Paketdienste unterschiedliche Preise veranschlagt, was meist von Größe und Gewicht abhängig ist. Als Onlinehändler geben Sie diese Preise – falls vorhanden – im Onlineshop an, so dass der Verbraucher einen genauen Überblick erhält, mit welchen Versandkosten er bei seiner Bestellung zu rechnen hat.

Multichannel

Als Multichannel bezeichnet man eine Marketing- und Vertriebsstrategie, bei welcher man seine Leistungen und Produkte über mehrere Kanäle anbietet. Man kann also neben dem Ladengeschäft um die Ecke auch einen Webshop betreiben oder Kunden Kataloge zur Verfügung stellen, über die bestellt werden kann. Das bietet mehr Möglichkeiten, dass potenzielle Kunden auf Sie aufmerksam werden und bei Ihnen bestellen.

Multishops

Unter dem Begriff versteht man, wenn zwei oder mehrere Onlineshops vom gleichen Onlinehändler in der gleichen Shopoberfläche geführt werden. Die Onlineshops verbindet das gleiche Backend. Die Möglichkeit Multishops zu erstellen, wird meist in den größeren Software Paketen angeboten. So lassen sich bequem mehrere Shops aus einem Backend verwalten. Taucht jedoch ein Softwarefehler auf, kann sich das im schlimmsten Fall auch auf die anderen Shops auswirken. Backups und Vorabtestes bei Änderungen sind daher enorm wichtig.

Omnichannel

Im Omnichannel Marketing werden mehrere Kommunikationskanäle genutzt. Ziel ist es, für den Kunden ein möglichst nahtloses Kauferlebnis zu schaffen. Der Begriff bezieht sich oft auf die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Kunde und Unternehmen, die möglichst allumfassend sein sollen. So erhalten Kunden nicht nur verschiedene Möglichkeiten das Produkt zu erwerben sondern auch, um mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten oder sich über dieses und das Produkt zu informieren. Bekannte Kanäle wären hier z.B. der stationäre Handel, der Online Shop aber auch die App des Shops oder Social Media. Die gewählten Kanäle sollten jedoch weitgehend ineinander greifen können.

Logistik

Die Logistik umfasst den Bereich des eCommerce, der sich offline abspielt. Warentransport für Endkunden aber auch Bestellungen vom Großhandel fallen unter den Bereich Logistik. Darüber hinaus werden Verpackung und deren Kosten sowie der entsprechende Kundenservice im Bereich der Logistik erfasst.

Cache

PCs oder auch mobile Endgeräte speichern temporäre Daten, damit Websites schneller geladen werden können. Diese Daten werden auf dem Gerät des Besuchers gespeichert. Hin und wieder ist es erforderlich den Cache zu leeren. Das wird dann sinnvoll, wenn es auf Shops und Websites etwas neues gibt, das im Cache noch nicht gespeichert ist. Cache leeren funktioniert in der Regel ganz einfach über die Einstellungen des genutzten Browsers (meist im Bereich “Datenschutz”).

Auch in dem Shop selbst muss der Cache hin und wieder geleert werden, sodass Anpassungen angezeigt werden. Ist das keine enthaltene Funktion der gewählten (Shop) Software, sollten Sie hierfür eine Erweiterung nutzen.

Händlerkonto

Hierbei handelt es sich um ein Konto, welches sich oft nur mit Hilfe von vermittelnden Unternehmen für Kartenzahlungen eröffnen lässt. Mit dem Händlerkonto können Shopbetreiber ihren Kunden unterschiedliche Bezahlverfahren anbieten. Sie sollten natürlich nicht alle Verfahren dieser Welt anbieten. Jedoch sollten die Gängigen abgedeckt werden. Achten Sie hier auch auf gesetzliche Regelungen!

Datenverarbeiter von Kartenzahlungen

Durch diese Unternehmen erhalten Sie die Chance, die Zahlungen Ihrer Kunden zu verarbeiten. Durch jene ist es möglich bei einer Kreditkartenzahlung, die Echtheit der Kreditkarte bestätigt zu bekommen. Sobald eine Zahlung per Kreditkarte erfolgt, werden die Daten abgeglichen und auf Echtheit und Bonität überprüft. Bei erfolgreicher Überprüfung kann die Transaktion abgeschlossen werden und der Onlinehändler bekommt den Wert der Bestellung gutgeschrieben. Der Bestellvorgang kann an die Versandabteilung abgegeben werden, so dass der Kunde so bald wie möglich die bestellte Ware erhält.

So, mit dieser Übersicht sollten Sie erst einmal gerüstet sein für das nächste Mal, wenn Ihnen der ein oder andere Begriff über den Weg läuft. Welcher Begriff gehört für Sie noch in unsere Liste? Wir freuen uns über neue Begriffe und Vorschläge – einfach in die Kommentare schreiben!

Wollen Sie wissen, was Sie generell beachten sollten, wenn Sie einen Onlineshop erstellen? Dann wird Ihnen unser Blogbeitrag sicher weiterhelfen:

Onlineshop erstellen? Das sollten Sie beachten!

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Nicolas John

Zu meinen Aufgaben bei DM Solutions gehören die Bereiche Kundensupport, Webdesign, SEO und Beratung. So helfe ich unter Anderem gerne bei der Wahl des passenden Shopsystems oder CMS weiter und gehe auf individuelle Kundenwünsche ein. Generell gilt: Geht nicht gibt's nicht!

Kommentare (6)

  • Robert

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    Hallo Jenny, das ist schon eine ganz ordentliche Liste!
    Ich hätte noch einen Begriff: das Service-Level-Agreement. Beispielsweise beim Hosting garantieren einige Provider, dass eine bestimmte Verfügbarkeit (Uptime) der Website erreicht wird. Zum Beispiel 99,95%. Sollte der Online Shop länger offline sein, kann man als Kunde eine Entschädigung vom Hoster fordern.

    Reply

    • Jenny Ehrlich

      |

      Hallo Robert,
      vielen Dank, da hast du völlig Recht. Ich nehme das gerne mit auf. Besonders für Onlineshops ist die Serververfügbarkeit ein wichtiger Faktor.

      Reply

  • Teresa

    |

    Hallo Jenni,

    ich würde auf jeden Fall gesondert “Remarketing” und “Affiliate Marketing” hervorheben , auch wenn es Teil von SEM ist. Vor allem Remarketing sollte jeder Onlineshop in Betracht ziehen und ich habe das Gefühl, dass viele Shopbesitzer es als viel komplizierter betrachten, als es tatsächlich ist und daher abgeschreckt sind es selbst zu versuchen. Dabei ist es wirklich effektiv (spreche da aus eigener Erfahrung)!

    Reply

  • Julian

    |

    Hey Jenny,

    echt hilfreich deine Liste! Ich habe vor etwa zwei Jahren zusammen mit drei Kollegen einen Onlineshop gegründet und zu dem Zeitpunkt sehr wenig Fachwissen im Bereich E-Commerce gehabt. Da sind solche Begriffserklärungen echt super hilfreich. Mittlerweile sind wir durch learning by doing und informativen Blogs wie eurem echt gut aufgestellt. Wie sieht es eigentlich mit eurer Kategorie “SEO“ aus, ab wann kann man dort die ersten Beiträge erwarten? 🙂

    Reply

    • Jenny Ehrlich

      |

      Hallo Julian,
      danke für deinen Kommentar! Es freut uns sehr, dass der Beitrag ein wenig Hilfestellung bieten kann. Gerade zu Beginn kann das ganze Thema ja oft sehr undurchsichtig sein. Sind dir in den letzten zwei Jahren noch Begriffe über den Weg gelaufen, die wir unserer Liste hinzufügen können?
      Unsere Planung zur Kategorie SEO ist gerade in vollem Gange – lange sollte es nicht mehr dauern. Interessieren dich da besondere Themen? Gerne nehmen wir diese für die künftigen Beiträge mit auf 😉
      Grüße
      Jenny

      Reply

      • Julian

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        Hallo Jenny,

        auf die schnelle fallen mir da keine weiteren Begriffe ein, habt ja auch schon ein breites Spektrum abgedeckt. Das mit der SEO Kategorie hört sich doch super an! Mich persönlich interessieren besonders Themen rund um Content Marketing, Linkbuilding und Optimierung von User Signals.

        Beste Grüße,
        Julian

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